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Die Ernährung im Ayurveda ist einer der grundlegenden Aspekte, um die 3 Doshas ins Gleichgewicht zu bringen. Das Interessante daran ist, dass für jede Person, je nach ihrer Konstitution oder ihrem Ungleichgewicht, bestimmte Nahrungsmittel und deren Kombination häufiger empfohlen werden.
Dies basiert auf dem grundlegenden Konzept, das besagt, dass Gleiches Gleiches vermehrt, während Ungleiches Ungleiches reduziert: d.h. wenn es zu viel Leichtigkeit von Vata gibt, werde ich Lebensmittel mit Eigenschaften von entgegengesetzter Schwere geben; umgekehrt, wenn es Schwere von Kapha gibt, werde ich Lebensmittel mit Eigenschaften von Leichtigkeit wählen. Dabei werden der Geschmack (Rasa), die Eigenschaften (Guna) und die Potenz (Virya) der Nahrung berücksichtigt. Damit eine Mahlzeit vollständig und gesund ist, ist es laut Ayurveda wichtig, dass alle sechs Geschmacksrichtungen oder RASAs vorhanden sind: süß, sauer, salzig, scharf, bitter und adstringierend.

Wir finden es in allen Getreidesorten, süßen Früchten und natürlich in Süßigkeiten; es gleicht Vata, das leichtere, instabilere Dosha, aus. Deshalb werden wir bei körperlicher, geistiger und emotionaler Instabilität von diesen Lebensmitteln angezogen. Außerdem befriedet es Pitta und bringt Kapha aus dem Gleichgewicht. Säure ist in Zitrusfrüchten und anderen sauren Früchten, Joghurt, sauren und fermentierten Käsesorten und Essig enthalten. Es befriedet Vata und bringt Pitta und Kapha aus dem Gleichgewicht.

Salzig: Salz, wo immer es hinzugefügt wird; es beruhigt Vata, bringt Pitta und Kapha aus dem Gleichgewicht.

Scharf in allen Gewürzen, beruhigt es Kapha, das schwerste Dosha, das deshalb etwas Anregendes braucht; es bringt Pitta, das an sich schon heiß ist, und auch Vata aus dem Gleichgewicht.

Bitterkeit kennzeichnet bestimmte Gewürze wie Kurkuma und Bockshornklee sowie grünes Blattgemüse. Es beruhigt Pitta sehr, ist gut für Kapha und bringt Vata aus dem Gleichgewicht.

Adstringierend ist der charakteristische Geschmack von unreifen Früchten und auch von Hülsenfrüchten; gleicht Kapha und Pitta aus, bringt Vata aus dem Gleichgewicht.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Eigenschaften oder GUNA von Lebensmitteln zu berücksichtigen: schwer-leicht, fettig-trocken, heiß-kalt.

Jedes Nahrungsmittel besitzt mehr als eine dieser Eigenschaften, und dies spiegelt sich in der Möglichkeit wider, die 3 Doshas auszugleichen: Schwere Körner wie Weizen und Buchweizen befrieden Vata und bringen Kapha aus dem Gleichgewicht; leichte Gerste und Hirse bringen Kapha und Pitta ins Gleichgewicht und bringen Vata aus dem Gleichgewicht. Unreinheit wird von Vata geschätzt, bringt aber Kapha und ein wenig Pitta aus dem Gleichgewicht; umgekehrt ist Trockenheit, d.h. reduzierte Mengen an Ölen und Ghee gut für Kapha und Pitta. Hitze ist gut für Vata und Kapha und nicht für Pitta; Kälte ist gut für Pitta, aber nicht für Vata und Kapha. Es gibt zwei Arten von Kraft oder Virya: heiß oder kalt. Bestimmte Lebensmittel wie Gewürze entwickeln sofort Hitze im Körper, andere wie Ghee kühlen.

Es ist sowohl wichtig, wann man isst, als auch was man isst: Die Hauptmahlzeit ist das Mittagessen, zwischen 12 und 13 Uhr, wenn die Sonne im Zenit steht und somit alle AGNI, die Verdauungsfeuer, am aktivsten sind.
Abends schaltet der Körper ab wie eine Blume und daher ist die Verdauung völlig ungeeignet für eine Mahlzeit mit tierischen Proteinen, Käse, rohem Gemüse; besser sind gekochtes Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte.

Sehr wichtig ist im Ayurveda auch das Konzept von AGNI, der Verdauungskraft.

Der im Ayurveda verwendete Begriff für die Verdauungskraft lautet „AGNI“. Der Begriff bedeutet wörtlich „FEUER“.
AGNI verstoffwechselt heterologe Nährstoffe aus der Außenwelt, trennt sie von Abfallstoffen und wandelt sie in homologe Elemente des Körpers um. Das Konzept der AGNI ähnelt dem modernen Konzept der „Verdauungsenzyme“, erstreckt sich aber auf die nachfolgenden Stufen des Stoffwechsels. AGNI kann daher auch als die „Stoffwechselleistung“ des Körpers definiert werden.

Ein Mann wird krank, wenn seine Verdauung schwach ist, während er lange und krankheitsfrei lebt, wenn seine Verdauung stark ist (Caraka Samhita)

Lebenserwartung, Gesundheitskraft, Begeisterungsfähigkeit, Robustheit, Glanz, Immunität, Energie, Qualität des Stoffwechsels – all diese Faktoren hängen von einer guten Verdauung ab“. (Caraka Samhita)

„Prana Vata nimmt die Nahrung auf und transportiert sie in den Magen, wo sie durch die Verdauungssäfte zersetzt und durch die von Samana Vata aktivierten Enzyme (Pachaka Pitta) umgewandelt wird.“
„Das Verdauungsfeuer kocht die Nahrung, die in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt eingenommen wurde, und zerlegt sie in RASA (Nährstoffanteil) und MALA (Ausscheidungen), so wie das Feuer die Reiskörner kocht, die in einem Topf gekocht werden.“ (Caraka Samhita)

Man muss kein Vegetarier sein, um die Vorteile von Maharishi Ayurveda zu genießen. Obwohl die beste Ernährung für Maharishi Ayurveda die vegetarische Ernährung ist, werden auch fleischhaltige Nahrungsmittel in Betracht gezogen. Bei der Behandlung vieler Krankheiten ist jedoch eine vegetarische Ernährung oder ein mäßiger Verzehr von Fleisch oder Fisch angezeigt. Bei bestimmten Krankheiten wird die Verwendung von Fleisch nicht empfohlen.

Die moderne wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass eine ausgewogene vegetarische Ernährung die beste und gesündeste ist. So ist beispielsweise die Häufigkeit von Dickdarmkrebs und anderen Krebsarten bei Vegetariern wesentlich geringer als bei Nicht-Vegetariern.
Außerdem ist das Auftreten von Fettleibigkeit, einem Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes, bei Vegetariern deutlich geringer. Das Gleiche gilt für den Wert der Cholesterinämie. Die Ernährung ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Nach Angaben der American Cancer Society könnten allein in den USA bis zu 35 % der 900.000 neuen Krebsfälle pro Jahr durch entsprechende Ernährungsgewohnheiten verhindert werden.

Welche Diät Ihnen auch immer verordnet wurde, halten Sie sie bitte einfach und bequem ein. Wenn Sie regelmäßig Fleisch verzehren, sollten Sie zumindest damit beginnen, rotes Fleisch und Schweinefleisch zu reduzieren und durch Fisch oder Huhn und Pute zu ersetzen. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Sie auch diese reduzieren können, ohne sich anzustrengen oder Spannungen in Ihrer Physiologie zu erzeugen.

AYURVEDISCHES RESTAURANT IM HOTEL L’APPRODO

Bei jeder ayurvedischen Kur spielt die Ernährung eine grundlegende Rolle. Unsere Ärzte haben ein ayurvedisches Menü entwickelt, das im Allgemeinen das Vata-Dosha ausgleicht. Die Mahlzeiten werden täglich vor Ort von einem Team erfahrener Köche des Casa Mirabello zubereitet. Jedes Rezept wird mit den ayurvedischen Ärzten abgesprochen.

Die Speisekarte ist sehr abwechslungsreich und wurde mit sehr schmackhaften Rezepten der Mittelmeerdiät ergänzt. Die Gäste essen in einer entspannten Atmosphäre mit einem außergewöhnlichen Blick auf das Monte-Rosa-Massiv und den umliegenden Wald. Richtige Ernährung für die Vata-Doshas Das Vata-Dosha ist das Prinzip der Bewegung. Daher sind Menschen mit hohem Vata oft ruhelos und gestresst. Sobald die Vata-Jahreszeit eintritt, also von Ende Oktober bis Februar, verstärkt die Hektik des Alltags das Vata-Dosha. Deshalb ist es wichtig, in Ruhe zu essen und sich zu beruhigen.

Mahlzeiten, die das Vata-Dosha besänftigen, sollten immer gekocht, warm und leicht verdaulich sein. Empfohlenes Obst: Süße und reife Früchte, Aprikosen, Avocados, Beeren, Grapefruit, frische Datteln und Feigen, Kirschen, Kokosnuss, Melone, Mango, Nektarinen, Orangen, Pfirsiche, Trauben. Empfohlenes Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide: Gekochtes Gemüse, grüne Bohnen, grünes Blattgemüse, schwarze Kichererbsen, Mung Dhal, Gurken, Karotten, rote Rüben, Sellerie, Spargel, Knollensellerie, Süßkartoffeln, Grieß, Hafer (gekocht), Basmati-Reis, Weizen. Pitta Das Pitta-Dosha ist das Prinzip des Stoffwechsels. Deshalb ist es für Pitta-Menschen wichtig, regelmäßig zu essen. Wenn sich im Sommer die Pitta-Periode zwischen Juli und Oktober erstreckt, kann das warme Temperament der Pitta-Typen schneller angeregt werden.

Doch auch die anderen Doshas neigen in dieser Zeit eher zur Überhitzung. Aus diesem Grund sollten Pitta-Typen regelmäßig essen und Lebensmittel bei Zimmer- oder Körpertemperatur zu sich nehmen. Empfohlene Früchte: Süßes Obst, Äpfel, Avocados, Birnen, Feigen, Granatäpfel, Kirschen, Mangos, Melonen, Pflaumen, Sultaninen, Weintrauben. Empfohlenes Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide Süß-saures Gemüse, grünes Blattgemüse, Kohl, grüne Bohnen, Brokkoli, Kichererbsen, Mung Dhal, Gurken, Kartoffeln, Sprossen, Kohl, Kürbis, Mangold, grüne Paprika, grüner Salat, Sellerie, Spargel, Zucchini, Gerste, gekochter Hafer, Reis, Weizen. Kapha Das Kapha-Dosha ist das Prinzip der Struktur. Kapha-Typen zeichnen sich oft durch Beständigkeit und Langsamkeit aus. Dies führt auch zu einer langsamen Verdauung. Stimulierende Lebensmittel sind der Schlüssel. Zwischen März und Juni dringt die für Kapha-Typen typische Müdigkeit des Jahresanfangs auch in die anderen Doshas ein.

Diesem Prozess mit der richtigen Ernährung entgegenzuwirken, ist daher umso wichtiger. Empfohlenes Obst: Weniger süßes Obst, Äpfel, Aprikosen, Beeren, Birnen, Granatäpfel, Kirschen, Mangos, Kakis, Pfirsiche, Preiselbeeren, Sultaninen, Trockenfrüchte. Empfohlenes Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide Artischocken, Auberginen, Blattsalate, Brokkoli, Chicorée, Fenchel, Möhren, Kartoffeln, Knoblauch, Kohl, Paprika, Radieschen, rote Rüben, Sellerie, Spinat, Zwiebeln, Quinoa, Hirse, Buchweizen, Gerste, Hafer, Kuskus, Kichererbsen, Mung Dhal. Die Tageszeiten und ihre Wirkung Ayurveda weiß nicht nur, welche Nahrungsmittel für die verschiedenen Dosha-Typen geeignet sind, sondern gibt auch praktische Ratschläge, wann man die Mahlzeiten einnehmen sollte.

Es ist ratsam, früh aufzustehen und zu frühstücken. Zwischen 6 und 10 Uhr morgens ist die Verdauung dagegen relativ schwach. Wenn Sie zu dieser Zeit frühstücken, sollten Sie leichte Kost zu sich nehmen. Von 10 bis 14 Uhr ist Pitta-Zeit: Im Ayurveda wird in dieser Zeit die Hauptmahlzeit eingenommen. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr ist Vata-Zeit. Ein süßer Gewürzkräutertee ist genau das Richtige. Zwischen 18.00 und 22.00 Uhr ist die Zeit von Kapha. Kein schweres Essen beim Abendessen. Neben den Tageszeiten werden im Ayurveda auch die Jahreszeiten berücksichtigt: Die Kapha-Monate laufen (ungefähr) von März bis Juni. In dieser Zeit sinkt der Appetit, ideal zum Fasten. Die Pitta-Monate dauern (ungefähr) von Juli bis Oktober. In dieser Zeit wird kalte und feuchte Nahrung empfohlen. Die Vata-Monate dauern (ungefähr) von November bis Februar. In diesen Monaten arbeitet das Verdauungssystem auf Hochtouren.

GHEE, DIE BUTTER VON EINST

Im Ayurveda, der Wissenschaft vom Leben, wird Ghee als eines der wirksamsten Mittel zur Verjüngung angesehen.

Es gilt als Lebenselixier, denn es hat eine verjüngende und zellregenerierende Wirkung. Ghee ist zusammen mit Milch und Honig ein natürliches Element und wird in ayurvedischen Gerichten verwendet. Sie wird in natürlicher Form hergestellt: Salzfreie Butter wird von den in ihr enthaltenen Wasser- und Eiweißbestandteilen befreit und wird so zu einem reinen Naturprodukt. Ghee ist vielseitig einsetzbar, innerlich und äußerlich. Es ist ein grundlegendes Element der Ernährung. Es gehört in jede gute Küche und ist als pharmazeutisches Hausmittel ein Grundnahrungsmittel, das in jedem Haushalt vorhanden sein sollte. Es wird für die Herstellung von Kosmetika und ayurvedischen Präparaten verwendet.

Ghee ist zusammen mit Wasser das Wichtigste für die Entschlackung des Körpers. Ayurveda ohne Ghee ist gar nicht denkbar. Ghee ist leicht verdaulich und löscht Sodbrennen. Es wird leicht vom Darm aufgenommen und fließt direkt in die Zellen des Körpers; es hilft, den Stress und die Nervosität der Menschen unserer Zeit auszugleichen.

Ghee beim Kochen

Ghee wird seit Menschengedenken für die Zubereitung von Speisen hergestellt. Schon im Risorgimento war es neben Vieh und Weizen als „flüssiges Gold“ bekannt. In der ayurvedischen Küche wird Ghee anstelle von Butter und Öl verwendet, was billiger ist und gute Ergebnisse bei minimalem Verbrauch liefert. Er muss nicht gekühlt werden, ist leicht verdaulich und sein leicht süßlicher Geschmack verleiht den Gerichten mehr Raffinesse und einen volleren Geschmack. Es wird zum Kochen, Braten und Frittieren verwendet, weil es erhitzt und gekocht werden kann, ohne seine Eigenschaften zu verlieren: Jedes andere Öl oder Fett wird bei hohen Temperaturen schwer verdaulich.

Ghee ist das einzige Fett, das den Körper nicht belastet, sondern ihm hilft. Das Besondere an diesem Fett (Ghee) ist, dass es die Verdauung fördert und Menschen, die Fette meiden müssen, nicht mehr auf Süßes und Frittiertes verzichten müssen, nur weil sie Probleme mit dem Cholesterinspiegel haben oder Leber und Galle nicht richtig funktionieren; Ghee hält den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht. Hervorragend geeignet zum Anbraten von Gewürzen, zum Dünsten von Gemüse und zum Genießen von Brot mit verschiedenen Gewürzen (sie hat die Funktion einer normalen Butter). Chemikalien, z. B. Pestizide, die in unseren Lebensmitteln enthalten sind, werden durch Ghee entsorgt.

Ghee als Hausmittel

Es kann sowohl intern als auch extern verwendet werden. Aus diesem Grund gilt es als Allheilmittel. Wenige Stunden nach der Geburt gibt die Mutter ihrem Baby einige Tropfen Ghee, was auch für die empfindliche Haut des Ungeborenen gut ist. Die Mutter nimmt es sowohl zur Entspannung als auch zur Verdauung ein. Durch die Verwendung von Ghee beim Essen werden bereits vorhandene Stauungen aus dem Körper entfernt. Morgens schützt es die Gesichtshaut und kann auch als Aftershave verwendet werden; in die Nase gestrichen, reinigt es diese und schützt sie vor Erkältungen; abends unter den Füßen aufgetragen, verhilft es zu einem gesunden Schlaf. Warme Milch hilft uns, besser zu schlafen, und gleichzeitig gehen Sie morgens regelmäßig auf die Toilette. Bei müden Augen hilft es, die Müdigkeit zu lindern und stärkt die Sehkraft während der Nacht. Auch als Make-up-Entferner ist es sehr zu empfehlen; es schützt die Haut der Hände, die bei Kälte zu Rissen neigt, und entfernt auch hartnäckigen Schmutz von den Fingern. Schließlich ist es ein gutes Mittel, um schwierige Flecken wie Öl von der Kleidung zu entfernen (es absorbiert sehr gut), oder um Oberflächen wie Metall, Holz oder Kunststoff aufzufrischen und wieder schön zu machen.

Ghee in der Medizin

Es gibt viele Präparate der ayurvedischen Medizin, die Ghee als Grundsubstanz enthalten. Dieses in der Medizin verwendete Ghee enthält mehrere Heilpflanzen (Extrakte), die nach strengen Regeln zubereitet und dann (mit dem Ghee) vermischt werden. Es ist ein ayurvedisches Heilmittel, das vielseitig verwendet wird: innerlich als Medizin für bestimmte, spezifische Krankheiten; äußerlich als Massagecreme oder als Kompresse und Einreibung. Die therapeutische Kraft von Ghee als Rasayana (natürliche Heilkraft) in Kombination mit Heilkräutern verstärkt deren Heilkraft: Jede ayurvedische Therapie beginnt mit einer Ghee-Kur, da nichts anderes die Abfallstoffe im Körper so bindet wie Ghee.

Auf der Liste der Elemente, die in der Lage sind, freie Radikale an sich zu binden, steht an erster Stelle, weit vor den Vitaminen A und E, die viel später kommen, Ghee, das bei ständiger Einnahme eine lebensverlängernde Wirkung auf unseren Körper hat. Ghee stärkt den defensiven Teil unseres Körpers und das Immunsystem, beseitigt das Gefühl von Angst und Nervosität, reinigt unseren Körper von jeglichen Schlacken, hilft OJAS (unseren Strahlungsteil, Bestrahlung) aufzubauen, nährt und stärkt das Körpergewebe und seine sieben Bestandteile (Plasma, Blut, Knochen, Knochenmark und Nerven), gleicht außerdem alle drei Stoffwechselprinzipien (Vata, Pitta, Kapha = Wind, Feuer, Wasser) aus, senkt den Cholesterinspiegel, beruhigt die Nerven, macht die Gelenke lockerer und flüssiger. Es verbessert unsere Gehirnfunktionen, steigert die Intelligenz und das Gedächtnis, stärkt die Leber, lindert Sodbrennen, löst Giftstoffe und entfernt Säuren aus dem Körper, regt die Sekretion an und macht die Haut weich, geschmeidig, straff und glatt. Ghee und seine Inhaltsstoffe (Zusammensetzung) Enthält die Mineralstoffe Na, Ka, Ca, Ph, Mg, Fe – Enthält die Vitamine A, E, Niacin – Enthält wichtige nicht feste pflanzliche Fette – Enthält wichtige ungesättigte Säuren – Ist frei von tierischen Proteinen – Ist frei von Elementen, die zugesetzt wurden

Ghee und seine Konservierung

Gutes Ghee hält sich lange und wird nie schlecht. In ayurvedischen Texten wird 100 Jahre altes Ghee als Heilmittel für Krankheiten beschrieben. Es kann bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, da es nicht gekühlt werden muss. Sie verträgt auf keinen Fall Feuchtigkeit. Es wird empfohlen, es in einem Behälter aufzubewahren, in dem es kein Licht abbekommt; keine weiteren Einschränkungen

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